Was die letzen Wochen passierte…

Seit der Veröffentlichung unseres Bildbandes “I never knew if you were the storm or the silence” am 30.04 sind inzwischen ganze 7 Wochen vergangen und es ist in Bezug auf unser Buchprojekt sehr viel passiert. Wir hatten 58 Vorbestellungen und sobald diese unterwegs waren, waren Luise und ich enorm nervös, wie würde das Feedback ausfallen?

Es war unglaublich positiv, vielen, vielen Dank. Nicht nur Kim Höhnle musste ein Tränchen verdrücken, auch mir sind seltsam oft Dinge ins Auge geflogen. 😀 Luise war wie üblich abgeklärt, blinzelte aber hin und wieder auch verräterisch oft. Es sind wirklich emotionale Momente, wir haben soviel Liebe und Herzblut in dieses Projekt gesteckt, dann hilflos abwarten zu müssen, wie die Leute reagieren, ist ein ganz seltsamer, emotional nackter Moment.

Wir haben auch vereinzelt konstruktive Kritik bekommen, dem ein oder anderen war die Schrift zu groß, was ich auf meine Kappe nehme, und tatsächlich ist das auch der einzige Punkt, den ich heute ändern würde. Es wurde auch angemerkt, es seien zu viele Strecken im Buch und interessanterweise hat einer der Käufer, der diesen Punkt angemerkt hat, diesen einige Wochen später revidiert.

Und sonst?

  • Inzwischen haben wir 175 Bücher verkauft

  • Mein Trizeps-Nerv ist ausgefallen, vermutlich weil ich mit 10 Büchern (30kg) auf der Treppe ins Straucheln kam und mir heftigst den Arm geprellt habe. Laut Arzt ist das in einem halben Jahr wieder in Ordnung…

  • Ted Forbes (sucht mal nach “The Art of Photograph” auf YouTube) hat unser Buch auch bekommen, ich bin mal gespannt…

Das war alles? Nicht ganz…😀

Wir haben unser Buch nach Indien und Kuba geschickt, mit den USA, der Schweiz und Italien ist unser Buch somit international auf 3 Kontinenten vertreten…😂

Als Krishna (Indien) und Jordan (Kuba) sich dann meldeten, waren Luise und ich sprachlos. Das Titelbild dieses Blogbeitrags kommt aus Indien, aber seht zunächst die Bilder aus Kuba…

Und dann, ja dann war da noch diese reizende junge Dame, Krishna´s 6-jährige Tochter, wir waren sprachlos….

Olaf Korbanek